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Die 34. Österreichrundfahrt

Samstag 23.6.
 
Route
Das geht ja schon gut los, strömender Regen und bei mir gehen weder Scheibenwischer noch Blinker noch Benzinuhr. Beim Tanken dann halt rein in den Motorraum und suchen. Ich werd dann bei den Sicherungen im dritten Anlauf fündig und weiter gehts die Birgit S. abholen und dann via A1 auf die Klammhöhe. Ein Freund von der Rennleitung schickt mir eine Woche später ein Brieferl mit einer Aufforderung über 60€, er hat nämlich wegen fehlenden Lichts im Regen die Breite meines knallroten Autos nicht erkennen können. Das Kennzeichen konnte er aber offenbar gut erkennen. Schnellfahren ist billiger.
Auf der Klammhöhe das übliche, Hunger, "dein Bauch war schon kleiner" ect, wie immer halt.

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Nach dem Frühstück gings dann los über Kalte Kuchl ins Höllental wo die erste Lulupause anstand. Peter S. erhält heuer den ESCC-Preis für Härte, er hatte nämlich mit seinem MGA-Speedster gar kein Dach mit und mußte ordentlich trockengelegt werden.

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und den ersten Ausfall gabs auch zu beklagen, Martin D. mit seinem Smart Rotzer. Wie immer fallen als erstes die modernen Autos aus. Er fuhr nach Hause und kam mit dem Peugeot Coupe nach.

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Der Regen wurde nur widerwillig weniger, übers Preiner Gscheid gings nach Mürzzuschlag, nach Krieglach und übers Alpl nach Birkfeld und Straßegg. Dort zum Stroßeggwirt zum Mittagessen. Der Wirt ließ sich nach längerem gut Zureden doch überzeugen, dass er uns seine Salzburger Nockerl macht und dazu gabs noch Musi mit der Quetschn.

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Die Gegend dort ist ja wunderschön, das Wetter hielt sich nach wie vor zurück.

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Nach dem Essen wars dann wenigstens so, dass wir die Dächer aufmachen konnten. Die nächste Pause war dann in Edelschrott, wo wir ja eigentlich hingehören. Auch Martin war dort wieder bei uns.

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Die weitere Fahrt führte uns durch sanfte Hügel und finsteren Tann.

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Zeitweise konnte man schon meinen, Rotkäppchen und der böse Wolf rennen einem gleich vors Auto.

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Und so erreichten wir den Hoiswirt, ein uriges Wirtshaus in traumhaft schöner Lage mit wunderbarer Aussicht. Und der Empfang war auch traumhaft.

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Wieder einmal mußten wir feststellen, die Mitglieder des ESCC sind mittlerweile gebrechlicher als die Autos.

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Wenns ums Essen und Trinken geht, sind aber alle Wehwehchen vergessen.

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und so ging beim Hoiswirten die Sonne unter

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und die nächste Attraktion begann. Das Sonnwendfeuer.
Michael "Baum" ließ uns bei der Gelegenheit wissen, dass er der netteste Mensch sei, den er kenne.

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Nach ein paar Fluchtachterln ging so dieser Tag wunderbar zu Ende und eine ruhige Nacht begann.

Sonntag, 24.6.2012

Route

Ich leide unter seniler Bettflucht (dass es gemeines Haarweh war, das mich zum Auto um Thomapyrin trieb, streite ich jetzt einfach ab, ich hab doch gar nichts getrunken). Deshalb kann ich Euch zeigen wie die Aussicht beim Hoiswirt um 1/2 6 Uhr früh war.

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Beim Frühstück gabs dann ein Problem zu lösen. Im Motor von Peters MGA Speedster löste sich ein Lager der Kipphebelwelle auf und es war eher unwahrscheinlich, dass er so die Rundfahrt bis zum Schluß durchhalten werde. Die Lösung schaute nach etlichen Telefonaten (einige der um Hilfe Angerufenen haben bis zum Schluß der Rundfahrt nicht zurückgerufen), dass Martin L. zu Peter in die Garage fahren sollte und das richtige Ersatzteil, das es dort gab, suchen sollte. Peters Frau würde sich damit ins Auto setzen und Martin D. würde ihr mit Peter entgegenfahren. Peter würde dann so ganz zwischendurch eine Kopfreparatur durchführen, bei der normalerweise ein Auto 2 Wochen in der Werkstatt steht.

So fuhren also die einen bei schönem Wetter weiter

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während die anderen zangelten

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noch ein bisserl Ventilspiel einstellen

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und es geht wieder weiter

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Ich übergab derweil das B-Auto seiner ehemaligen Besitzerin, die sofort so tat, als hätte sie es nie hergegeben (gefährlich!!!)

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manchmal wussten wir halt nicht so ganz wohin, aber die berühmten ESCC-Wendemanöver müssen schließlich auch geübt werden.

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wunderschöne Gegenden beherbergen halt oft seltsame Menschen, wie jener, der am Ufer dieses Sees, am Strassenrand stehend, in ein weißes Badetuch gewickelt jeden von uns beschimpfte. Ingo versuchte ihn zu besänftigen, was ihm leider nicht so ganz gelang, worauf ihm Ingo erklären mußte, dass es ihm halt leid tue, dass er einen Lotus habe, der andere halt nur ein weißes Badetuch, er aber deshalb doch keinen Neid haben müsse.

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Das steirische Hügelland empfing uns aber mit einem wunderbaren Tag, auch wenn manche Gegend schon bessere Zeiten gesehen hat.

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warums hier oben "Weinebene" heißt ist nicht ganz einfach zu verstehen

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über die Soboth nach Kärnten

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Nach der Mittagspause überließ ich dann Birgit den B alleine, sie fuhr mit der Frau Präsidentin und ich setzte mich zum Christian in den Sunbeam und ließ mich chauffieren. Wobei man beim Sunbeam schon so ein richtiges Chauffeursgefühl kriegen kann

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Manchmal springen einen aus der Landschaft unvermittelt Gebäude entgegen (Museum Liaunig)

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Manchmal springen einem andere alte Autos entgegen

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nach ausgiebigem Routenstudium gings im Angesicht der Karawanken über Seeberg und Paulitschsattel (hinauf und wieder hinunter) nach Slowenien

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Während des Nachmittagskaffees erledigte Willi eine kleine Zanglerei (die Flex ist ja seit der legendären Sakristeistromräuberei immer dabei)

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Die rote "Zickenkiste" übernahm wieder die Führung und es ging weiter zum Wocheinersee.

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ohne Schotter gehts beim ESCC aber nicht

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zum Schluß noch einmal schnell verfahren, wobei die führende Zickenkiste nichts dafür kann

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und schon warn wir da.

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Nachschub von Kühlmitteln wurde organisiert

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die Treibstoffe wurden kontrolliert

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die Gasfüße wurden gepflegt

fuss (1 of 7)fuss (2 of 7)

fuss (3 of 7)fuss (4 of 7)fuss (5 of 7)fuss (6 of 7)

Dann wurden die erlebten Abenteuer besprochen, insbesondere Peter mußte natürlich über die Reparatur des A-Autos erzählen

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Und dann legten sich schön langsam der Wocheinersee und wir auch schlafen.

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Montag 25.6.2012
 
Route
Trüb liegt er da, der See

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Einmal kurz den Heilgen der Gasfüße angefleht

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nach dem Frühstück noch morgendliche Beschäftigungstherapie, z.B. nocheinmal Ventilspielkontrolle durch Dr.mot. Willi

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und es kann weitergehen, am besten über Schotter, von dems in Slowenien ja noch genug gibt

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und irgendwie ist es blöd, es gibt in Slowenien wunderbare Strassen, viel Gegend, aber keine Wirten. Zumindest dort oben auf den alten Militärstrassen, auf den wir fuhren nicht. Hunger macht uns immer etwas unrund. Aber irgendwann dann dieses Schild

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Na schauma einmal. Die Strasse war eher nicht besonders vielversprechend und es kam lang nichts. Aber Birgit und ich fandens trotzdem. Nur wollte der Wirt zuerst nicht so recht. Als er dann aber sah, wieviele wir waren, siegten die $-Zeichen in den Augen und er bot uns Cevapcici mit Erdäpfel an. Und so wurde alles gut.

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Ingo erzählte schon wieder was von Bädern mit Rosen und Kerzenschein

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Das Grenzgebiet Slowenien Italien Richtung Cividale erinnert irgendwie an die Toskana.

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Nur in Cividale ist für uns auch immer das Gleiche: Es schüttet, die letzten 500 m bis zum Quartier aufs allerheftigste. Gottseidank habens im AiCasali ein Carport, das groß genug für uns alle ist.
Und wenn man bei heftigem Regen badet, braucht man einen Schirm, ist doch logisch, sonst wird man ja naß.

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Zum Abendessen gingen wir wie schon 2005 in den Leon d´Oro und mussten dort feststellen, dass wir doch nicht erst vorgestern das letzte mal in Cividale waren, sondern dass es 7 Jahre her ist. Die Zeit vergeht schneller als einem lieb ist. War diese Osteria beim letzten mal ein schummriges Lokal, geführt von einem älteren Paar, war es diesmal ein eher besseres Lokal, aber mit nach wie vor gutem Preis/Leistungsverhältnis.

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Wir aßen uns quer durch das Angebot des Hauses und es war gut und reichlich.

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zu Hause gabs noch ein kleines Betthupferl

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Dienstag 26.6.2012

Route
Traumwetter. So schlecht es gestern war, so schön ist es heute. ich fahr beim Martin N. im Lotus mit und übergeb wieder einmal Birgit das B-Auto.

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manchmal hat er sogar in den 5.Gang geschaltet

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Bei der Kaffeepause auf der Sella Carniza wird Kartenstudium betrieben

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Wäsche getrocknet

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ergriffen der Musik gelauscht

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und ins Gästebuch geschrieben

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hm?

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manche Orte schaun ja schon aus als ob man durch Schloßparks durchfahren würd (wie es dort wohl bei Regen rutscht?)
Venzone ist ja nicht nur berühmt für Lavendel, es riecht auch überall nach Lavendel und der Lavendel ist auch überall zu kaufen.

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Nach Venzone gings auf den Mt. Semione, eine gewaltig schöne Straße mit dramatischer Aussicht aufs Kanaltal.

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Eines ist ja schon komisch, wenn ich ein paar meter wo runtersteig, schreit sofort jemand, biiittttte tu dir nicht weh. Das geht schon zu Hause los, die Angestellten und die Kunden: bitte Herr Doktor, tuns ihnen nicht weh. Und ich hab keine Ahnung warum. Wie soll ich denn sonst die Blumen fotografiern?

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Nach der Mittagspause hab ich wieder das Auto gewechselt und bin bei Peter S. im A-Auto mitgefahren.

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Bergauf bergab erreichten wir dann unser Quartier, das wunderbar gelegene Rifugio Tita Piaz.

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Nach dem überaus reichhaltigen Mahl gabs am offenen Kamin noch einge Achteln oder Averna oder Grappae, die Fotos wurden entsprechend, nämlich nicht publizierbar.
 
Mittwoch, 27.7.2012
 
Route
Peter checkte in der Früh noch sein Auto gründlich, er fuhr heute nach Hause.

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Die anderen gingens ruhiger an

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Nach dem Frühstück gings dann los

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Mittagessen gabs am Pso Duran

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Aber egal, wie oft man die Dolomitenpässe schon gefahren ist, sie sind immer wieder ein Erlebnis.

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Ende war dann relativ früh der Misurina See

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Christian reparierte die Aufhängung der Lichtmaschine und die Ölpumpe

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Birgit assistierte

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Am Abend gabs Pizze und Dolci

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und noch Schnaps

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Donnerstag 28.7.2012
 
Die unvollständige Route

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Nebel im Morgengrauen an der Abzweigung der Strasse zu den 3 Zinnen, wo unser Quartier am Misurina gelegen ist. (nein diesmal wirklich nur Bettflucht und nicht zuviel Averna)

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Kartenstudium. Er und Birgit fahren noch bis zum Ende der Panoramica mit und dann direkt nach Hause.

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Und wieder einmal zeigte sich, dass die Zeit schneller vergeht als einem lieb ist. Als wir das letzte mal in Comeglians an dieser Stelle Halt machten wurden wir bewirtet dass sich die Tische bogen, heute gibts dort nichts mehr. Zu. Aus.
Aber 2006 ist halt einige Zeit her. Also ohne Essen und Trinken auf die Panoramica.

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Oben Pause auf 1900 m Höhe auf der Malga Chiadinis. Der Wirt etwas chaotisch, der Ausblick aber umso fantastischer. Und er ständig nur Herzerl in den Augen.

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Wenigstens wars diesmal nicht so brütend heiß wie 2006

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Nach der Panoramica gings dann über den Pso di Lanza, wo wir leider keine Zimmer kriegten, wo aber nach wie vor die gemütlichsten Kühe leben, übers Kanaltal und die Sella Nevea nach Slowenien.

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Die Strasse über den Lanza hat schon ganz gern ein absonderliches Profil. Aber sowas kann ja einen englischen Traktor vom Schlag eines MG oder ähnliches nicht aufhalten.

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In Slowenien fanden wir dann ein hervorragendes Quartier in Mangartom in der Nähe von Bovec. Auch der 50 m davon entfernte Wirt war vorzüglich.
 
Freitag, 29.7.2012
 
Wecken für Ingo um 7 durch seine Heiligkeit den Kirchturm. Exquisites Glockengeläut. Er liebt das.

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Etwas später der übliche Morgensport, heute Christian beim Bremsennachstellen, also echt Kleinigkeiten

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Und dann Frühstück im freien mit feiner Aussicht

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Der erste Weg führt dann heute auf den Mangart, eine der schönsten Straßen Europas.

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Im Angesicht des überwältigenden Panoramas des Mangart verfasst unsere Frau Dr.Hautarzt (vulgo Wanderpokal) im Namen von Santo Vehiculo die
ODE AN DEN RASER
DAS DREHEN AM LENKRAD - DAS IST SCHWER
SO MANCHER LERNT ES NIMMERMEHR!
ER FUHR BERGAUF
ER FUHR BERGAB

AUCH DAS MACHTE IHN NICHT BEGABT....
IN VIELEN LANGEN TAGESREISEN
LIES ER ERGLÜHN DAS HEIßE EISEN -

DOCH DIE MORAL AUS DER GESCHICHT:
MIT GAS ALLEINE GEHT DAS NICHT!!

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Über den Vrsic gings dann nach Kranjska Gora und nach Podkoren, wo wir am Hauptplatz ein wunderbares Wirthaus zum Mittagessen fanden.

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Danach weiter über den Wurzen und das Rosental Richtung Hüttenberg, wir versuchten noch (ich weiß beim besten Willen nicht mehr wo das war) hoch oben am Berg Quartier zu finden, scheiterten aber.

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In Guttaring wurden wir dann in einem guten und preiswerten Wirtshaus fündig.
 
Samstag, 30.6.2012

Als erstes besuchen wir das Heinrich Harrer Museum in Hüttenberg

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Und dann gings im gestreckten Galopp übers Klippitztörl Richtung Heimat.

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Na gut, so gestreckt war der Galopp nicht ganz. denn bei der Abfahrt will der Sunbeam von Michi und Christian nimmer. Tot. Aus.
Fehlersuche: Benzin, check, Strom, check und dann wird so die ganze Zündanlage durchgewechselt. Man hat ja eh alles mit, Kondensator, Unterbrecher, diverse Isolatoren, Zündspule, Verteilerkappe....

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Und schließlich, nach einer guten Stunde fährt er wieder. Es geht dann ans Mittagessen und danach teilt sich alles in verschiedene Richtungen auf.
Ich fahr mit Martin N. und dem präsidialen Paar bis nach Hause, Michael Baum begleitet uns dann noch ein Stück, beschließt aber aufgrund von Unpäßlichkeiten am MG direkt heimzufahren.
Wir nehmen die Route über Seeberg, Mariazell, Kalte Kuchl und genießen nach einem kurzen Bad im Pool noch ein grandioses Steak im Schilling in Innermanzing.

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