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Herbstausfahrt 2018

im Rahmen von Martin D.'s Herbstbrettern


Jetzt ist schon 2019 ins Land gezogen, und bei dem grauen kalten trüben Wetter denke ich gerne zurück an wärmeres, buntes und vergangenes – so wie die von Martin D. organisierte Herbstausfahrt des ESCC. Treffpunkt in Katzelsdorf bei der Kaffeemühle und erst einmal ordentlich stärken, man weiß ja nicht. Gerufen wurde zu einer Orientierungsfahrt, aber für die ESCC’ler wird das nicht so streng gehandhabt.
Mit einem MGB GT, zwei MG B, zwei Mazda, einem Lotus und dem Smart war der ESCC etwas schwach vertreten, aber immerhin!

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Los gings über Hochwolkersdorf und Wiesmath

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nach Schwarzenbach

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Dort gab es einen gemütlicher Spaziergang durch die Keltensiedlung

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mit allerlei freilaufendem Geflügel und Schwein und so

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Wolf philosophiert über das mögliche Mittagessen...

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von der Aussichtswarte kann man die schöne Aussicht genießen (bzw auch vom Weg zur Aussichtswarte)

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Weiter durch die bucklige Welt – wo mein MGB begann bergauf zu zicken begann.

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Beim Windrad, wo der Wind waht, wurde außer einem sprudelnden Heizungsventil nichts festgestellt – doch sicherheitshalber bekam ich Profi Michael als Beifahrer und Bix wechselte an den Volant des MG B GT. (Anm.: es tut mir zwar leid daß Astrids B unwillig war, aber der Vorschlag Wolf den Miata-Schlüssel in die Hand zu drücken und Michaels B GT zu übernehmen war nicht ganz uneigennützig - juhuu, MG fahren!)

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Mittagsrast an der B54, in der „Rasthütten“, wo die Zeit stehen geblieben scheint 

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mit Hirschragout und ähnlichem gestärkt bretterten wir weiter über Nebenstraßen, die Sonne brannte oktoberlich herab

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In Bernstein angekommen, zogen wir das Café im Freien dem Museumsbesuch vor, so Bernsteine und Mineralien können halt schwer mit einer guten Eszterhazyschnitte mithalten. Wobei auch hier allerlei Interessantes zu bewundern war.

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Weiter an Burgschlaining vorbei in den Süden

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nach Althodis zum Baumwipfelweg, bunt leuchtete das Laub in der Nachmittagssonne.

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Dort hoch in Baumwipfelhöhe lässt sich’s schön ins Land einischaun, weit bis ins ungarische.

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Bei Sonnenuntergang setzten wir die Fahrt fort

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Martin meinte, es könnte bei ihm jetzt schneller werden über den Gschriebenstein – und weg war er. Herrliche Straße, kaum Verkehr, was will man mehr?
In Bad Sauerbrunn bezogen wir Quartier  im Hotel Geier und machten Bekanntschaft mit einer verkaufsfreudigen Kellnerin, die wohl eher mit Kurgästen 80+ zu tun hat  (um 20 Uhr: „was, jetzt wollen sie noch etwas bestellen?“ Oder: „Eis haben wir keines, der Sommer ist ja vorbei“) Der Wirt war da etwas bestellannahmefreudiger.

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Sonntag früh nach Wassertankung gings flott Richtung Pinkafeld, zum SOS Kinderdorf. Denn wieder sollte das Herumbrettern auch einem karitativen Zweck dienen, das einkassierte Nenngeld soll den Kindern dort zu Gute kommen. Begeistert durften die Nachwuchsfahrer in die Lotus, BMW, MG usw. hineinklettern und die „Boliden“ bewerten und Martin überreichte einen symbolischen Scheck.

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Mit Kaffee und Schaumröllchen verköstigt, zog es uns weiter wieder Richtung Norden, ins Wechselgebiet. So ging es dann noch hoch hinaus, nämlich bis auf den Hochwechsel, Schotterstraße inkludiert!

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Weiter über den Feistritzsattel Richtung Ziel, dem Seewirt nahe der Semmeringpasshöhe. Dieses Ziel hatte ob des schönen Wetters vermutlich halb Wien, und nach mehreren Runden erfolgloser Parkplatzsuche zerbröselte die ESCC Gruppe und wir suchten nur mehr das Weite.

Einige fanden den nächsten Wirt in Schottwien, andere noch eine einige Sonnenstrahlen in den Adlitzgräben

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Herzlichen Dank an Martin D. für die Idee, die Organisation und die echt perfekte Routengestaltung!

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Danke an Astrid für Text und Fotos und auch an Andrea+Alex für viele schönen Fotos

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