Auf der Klammhöhe trafen wir uns, um nach diesem so entsetzlich langen Winter endlich unsere kleinen roten, blauen und grünen Autos wieder auf die Straße zu bringen.
Ingo war zu seiner Angebeteten liebreizlich wie immer, alle anderen auch fröhlich und nachdem alle abgefüttert waren, lulu gegangen waren und die Nettigkeiten ausgetauscht hatten gings endlich los.
so geputzt hat man dieses Auto auch noch selten gesehen
der Plan sah so aus:
Routenplan , aber was ist schon ein Plan für Planlose
nachdem das Wetter schön war, Dächer auf und auf zum ersten Ringerl und Richtung Mittagessen
Das Mittagessen gabs dann beim Apfelbauer, einem feinem Wirten bei Miesenbach zwischen Pernitz und Puchberg. Nachdem das Essen dort recht karg wie immer bei unseren Ausfahrten war, brauchten wir etwas länger.
Außerdem musste die Präsidentin den präsidialen Hund etwas sekkieren, was dieser wenig ästhimierte.
Vom Wirtennachwuchs wurden wir auch besucht
Die Stimmung war großteils mäßig
Michael wurde zu seinem offensichtlichen Mißvergnügen geherzt und genötigt
Willi gefiel das gar nicht
und so machten wir uns halt nach Stunden wieder auf den Weg. Wir waren ja nicht zum Vergnügen unterwegs.
Kunst entlang der Straße, hier am Kreuzberg
Sic transit Gloria mundi, das Südbahnhotel zeugt vom lang vergangenen Glanz vergangener Tage
weiter zum Adlitzgraben
und wieder Richtung Reichenau wo dann die Ausfahrt abgebrochen wurde (was ist schon ein Plan) und der Rest der Route auf einen anderen Zeitpunkt verschoben wurde.