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Pannonia Ring

Der ESCC im Rundstreckenfieber


Wie im Vorjahr hat Winfried Kallinger wieder im Namen des FHS (Freunde historischer Sportwagen) ein Frühjahrs-Opening am Pannoniaring organisiert.

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Im Gegensatz zum Vorjahr spielte diesmal der Wettergott mit und bescherte uns einen frühlingshaften Ostermontag und an Schneeketten (wie im letzten Jahr im Vorfeld diskutiert) brauchten wir nicht zu denken.
Diesmal hatten sich 3 ESCC-Mitglieder angemeldet. Da jedoch Martin seinen Gipsfuß nicht wirklich klass auf der Pedalerie seines MGB platzieren kann, hat er mir seine Anmeldung abgetreten und so konnte auch heuer wieder ein MG B (diesmal halt der GT) seine Runden ziehen. Also machten sich 3 Rennteams auf den Weg nach Ungarn:
. Michaela und Christian mit der Ginetta G15
. Michael S mit der Ginetta G4 sowie Willi und PeterS zur technischen und moralischen Unterstützung
. PeterD (der Autor) direkt mit dem MG B GT aus dem sonnigen Süden kommend.

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Nach der Anmeldung bekam ich gleich einmal Geld in die Hand gedrückt – die Teilnahmegebühr hatte sich wegen der vielen Teilnehmer reduziert. Ein sehr netter Empfang! Da konnten wir doch gleich wieder ein paar Liter nachfüllen!
Wegen der vielen (rund 40-50) Teilnehmer und den doch sehr unterschiedlichen Sportwagen wurden 2 Klassen gebildet:
die HISTORISCHEN- alle bis 1985, Histo-Cup incl Formel aber ohne Porsche
die MODERNEN- alle anderen (auch die vielen Porsches)
Jetzt gings endlich los!

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Nachdem in den Einführungsrunden mit dem ganzen Feld es zeitweise ganz schön eng herging konnten wir uns dann bei den Historischen etwas freier bewegen.
Unsere Autos liefen sehr brav, lediglich kurzes Wasserlassen der G4 führte zu einem ungeplanten Aufenthalt. Die Pausen wurden jeweils genutzt um Fahrer und Fahrzeug wieder für den nächsten Durchgang fit zu machen.

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Am meisten haben unter den 20-minütigen Heats wohl die Reifen gelitten. Hier ein Beispiel wie ein nagelneuer (!) Reifen eines MGBGT nach insgesamt 100 Minuten auf dem Ring aussieht.

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Wir hatten viel Spass am Rundendrehen
© Peter Deixelberger

P.S.: Zum Abschluss noch einige besondere Eindrücke

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