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Die Clubräume werden umgebaut

Nach Jahren der Diskussion ist es soweit

Diskussionen über Vor- und Nachteile eines eigenen Clubraums kenne ich seit dem Beginn meiner Clubmitgliedschaft, also seit 2000.
Den Vorteilen wie Unabhängigkeit, Gestaltungs- und Lagermöglichkeiten stehen natürlich Kosten und Aufwand (zumindest die Clubabendverpflegung) gegenüber.
Bei allen Diskussionen ist aber immer wieder die Beibehaltung des eigenen Lokals herausgekommen. Gegen Ende des letzten Jahres wurde dann sogar die Renovierung ins Auge gefasst. O-Ton Ingo: „Wenn schon, dann anständig!“
Da wir für das Herrichten alter Sachen sowieso ein gewisses Faible haben, wollten wir das natürlich selber in die Hand nehmen. Ein paar Leute zum Arbeiten haben sich gleich gefunden
Andi – der Küchen-Baumeister, hat uns eine tolle Küche besorgt und aufgebaut
Ingo – Stardesigner, Oberkoordinator und Chef-Entrümpler
Birgit – immer da wenn was gebraucht wird, besondere Kenntnisse im Spachteln und Malen
Fritz – Transporteur und Installateurbesorger
Horstl A. – Ein Mann für alle Fälle (besonders die weißen)
Martin L. – Für alles zu haben, immer dabei
Martin N. – Ein großer Streicher
PeterS – Eletrikplaner, sonst bei allem dabei
PeterD – hat seine Elektrikerkenntnisse wieder augegraben, und auch sonst einiges gemacht
Sophie – kümmert sich drum, dass die Bilder den richtigen Rahmen bekommenBegonnen hat alles sehr destruktiv. In der Hitze des Gefechtes und der allgemeinen Entsorgungswut haben wir leider in Ermangelung eines Fotapparates das Clublokal in seiner alten Form nicht abgelichtet ?. >>> Aufruf: Wer hat Fotos vom alten Clubraum?
Die Fotos an den Wänden sind bei Sophie gut aufgehoben als Ingo die Entsorgung koordiniert. Das ging sehr sehr schnell – großen Raum abgebaut und Trümmer entsorgt in einem halben Tag.
Danach haben wir an diesem Wochenende weiter losgelegt. Im Löcher machen sind wir richtig gut ? - aber auch im Spachteln, Malen, …

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Manchmal wird im Eifer so manche von Birgit angebrachte Abdeckung wirklich ÜBERMALT.

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Zum April Clubabend wars dann schon etwas wohnlicher. Strom war da, Andi hatte die Küche (fast) fertig, Birgit und Ingo den Boden gelegt – in british racing red!

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Es stand also dem Clubabend von Renate und Peter nichts im Weg; viele sind gekommen und haben das neue Lokal – noch etwas kahl und halbfertig – begutachtet und waren zufrieden (zumindest hat sich keiner getraut was anderes zu sagen ;)

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Weiter geht’s nach eine Pause mit den hinteren Räumen, wobei sich der Autor dieser Zeilen wegen eines Auslandsaufenthaltes und so mancher privater Vorhaben ein bischen ausklinken musste. But…
……… the story continues ……..

(von Peter D.)